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Der Border-Terrier hat seine Natürlichkeit, seine Vitalität, aber auch seine Ursprünglichkeit über all die Jahre behalten. Er ist ein mittelgroßer, rauhaariger Hund und sollte nicht über 34 (Hündinnen) bzw. 37 cm (Rüden) Schulterhöhe erreichen  bei einem Gewicht  bis etwa 6,8 kg (Hündinnen) bzw. 7,5 kg (Rüden) - sein Brustkorb muss sich von zwei Männerhänden umspannen lassen. Die Fellfarben sind red (rot), weizenfarben, grizzle and tan (meliert und lohfarben) und blue and tan (blauer Sattel, lohfarbene Gliedmaßen).

   

Er wurde ursprünglich im Border Country - den rauen Berglandschaften Northumberland und Roxburgshire, insbesondere die Distrikte Reedewater, North Tyne und Coquet (das Grenzland entlang der schottisch-englischen Grenze) - zur Jagd auf den Fuchs gezüchtet. Sein Äußeres richtete sich nach den Notwendigkeiten für diese Arbeit: Leichtfüßig, über weite Strecken ein Pferd begleiten könnend, wetterunempfindlich und mit der ihm eigenen Art der harmonischen Beweglichkeit.

   

   

Auch heute noch ist er ein bestens geeigneter Jagdgefährte und wird gar nicht selten jagdlich geführt; dieses Erbe macht ihn auch zum vorzüglichen Fährtenhund.

   

        

    

Zuhause passt sich der Border-Terrier dem Leben seiner Leut' an: Lustig im Wesen, gut erziehbar, er ist aber auch zu Blödsinn bereit. Bei Spaziergängen ist er an allem interessiert, lebhaft, bewegungsfreudig, immer zu Aktivität bereit. Er fasziniert auf unspektakuläre Weise, denn er ist sehr anpassungsfähig und anpassungsbereit, braucht aber auf jeden Fall Beschäftigung und Bewegung und geistige Anregung, damit seine liebenswerten, außerordentlich aufmerksamen und verträglichen Eigenschaften zum Tragen kommen. Agility-Begeisterte finden in einem Border Terrier den idealen Partner.

  

Durch sein harsches Deckhaar und sein dichtes, anliegendes Unterhaar ist er äußerst pflegeleicht: Ab und zu kämmen, 2-3 mal Trimmen pro Jahr genügt. Auf keinen Fall scheren!

   

Ursprünglich trug der Border Terrier die Namen der Distrikte oder Familien, in oder von denen die jeweilige Meute gehalten wurde. Um 1880 erhielt er schließlich seinen jetzigen Namen.  Die Anerkennung durch den English Kennel Club erfolgte 1920.

 

Bei entsprechender Haltung kann er sehr alt werden - 15 Jahre und darüber sind keine Seltenheit.

  

   

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